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Dienstag, 25.04.2017

Vollgas im Nano-Auto

Mit diesem Mini-Boliden hofft die Uni Graz auf einen Podestplatz beim ersten Nanocar-Rennen der Welt. Grafik: Uni Graz/Grill

Mit diesem Mini-Boliden hofft die Uni Graz auf einen Podestplatz beim ersten Nanocar-Rennen der Welt. Grafik: Uni Graz/Grill

Uni Graz nimmt an erstem Molekül-Rennen der Welt teil

Für Formel-1-Fans erscheinen die Anforderungen minimal: Eine Strecke von 100 Nanometern Länge mit zwei „Schikanen“ im 120-Grad-Winkel soll binnen 36 Stunden bewältigt werden. Am Start des ersten Nano-Rennens der Welt, das am 28. und 29. April 2017 im französischen Toulouse stattfindet, stehen sechs Boliden, die selbst nur ein bis zwei Millionstel Millimeter messen und aus einem einzigen Molekül bestehen. Einen davon hat Univ.-Prof. Dr. Leonhard Grill vom Institut für Chemie der Uni Graz gemeinsam mit Prof. James Tour, PhD, von der Rice University in Houston (USA) für das „American-Austrian Nanoprix Team“ konstruiert. Während die amerikanischen Partner die Moleküle herstellen, werden diese an der Uni Graz „trainiert“, also mit einem Rastertunnelmikroskop untersucht und bei ihrer Bewegung beobachtet.
Beim Rennen müssen sich die Fahrzeuge durch minimale elektrische Impulse aus eigenem Antrieb entlang des vorgegebenen Parcours fortbewegen. „Wir sind zuversichtlich, dass wir die Strecke in einer guten Zeit bewältigen können“, meint „Fahrer“ Grant Simpson, PhD, von der Uni Graz. Den Wettbewerb veranstaltet die Nationale Französische Forschungsgemeinschaft CNRS, die sechs internationalen Teams wurden zur Teilnahme eingeladen. Das Ereignis wird live im YouTube-Kanal der Organisation übertragen.
Hinter der Idee steckt die Absicht, molekulare Motoren zu durchschauen sowie die Möglichkeiten der Mini-Maschinen auszutesten und weiterzuentwickeln. „Das Verständnis der zugrundeliegenden Prozesse ist auch für uns die eigentliche wissenschaftliche Herausforderung“, erklärt Leonhard Grill. Ähnliche Konstruktionen wie die Nano-Autos könnten in Zukunft etwa Oberflächen reinigen oder Drähte bauen.

Details zur Veranstaltung

Website des österreichisch-amerikanischen Teams

Livestream auf YouTube

Beitrag im Webradio der Grazer Universitäten

Erstellt von Dagmar Eklaude

Weitere Artikel

Erfolgsbericht: Grazer Nano-Motor in US-Journal gefeatured

Grant Simpson und Leonhard Grill haben im Sommer des vergangenen Jahres eine bahnbrechende Entdeckung gemacht: eine molekulare Maschine, die sich schnurstracks auf ein vorgegebenens Ziel zubewegt. Das populärwissenschaftliche Magazin Scientific American hat in der Dezember-Ausgabe ausführlich über die Forschung berichtet.

Nano-Forschung: Universität Graz erzielt bahnbrechende Ergebnisse mit neuartigen molekularen Motoren

In einem bahnbrechenden Experiment erprobten Nano-Forscher rund um Leonhard Grill einen neuartigen molekularen Motor, der sich von alleine in nur eine Richtung bewegt. Die Resultate wurden in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Nature veröffentlicht.

Molekül-Motoren steuern

Leonhard Grill erhält 2,5 Millionen Euro für Nanoforschung

Startklar

Die Weltmeister stehen bereit: 2022 findet das nächste Nanocar Race statt, Leonhard Grill und sein siegreiches Team vom letzten Mal gehen wieder an den Start. Einen ersten Vorgeschmack gibt es heute bereits auf YouTube.

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